Beschreibung
VW Bulli Fotoalbum 1949-1979 von Alexander Franc Storz
Perfekt inszeniert, handwerklich peinlich genau erstellt, mit groĂem Aufwand realisiert und absolut scharf: Das sind Pressefotos, von Profi-Fotografen in Studios oder an ausgewĂ€hlten Orten geschossen. Ihr Auftraggeber, die Presseabteilung eines Autokonzerns, lĂ€sst die Aufnahmen vervielfĂ€ltigen und an Redaktionen versenden – mit der Absicht, dass ĂŒber das Produkt berichtet wird. Redaktionen verwenden diese Bilder gerne, denn ihr Abdruck ist kostenlos.
Bezahlen mĂŒssen die Redaktionen, wenn sie einen Bildjournalisten damit beauftragen, spezielle Autobilder zu erstellen. Er geht beispielsweise zu FahrzeugprĂ€sentationen, Rennen oder Rallyes. Diese Bilder sind weniger verbreitet, und im Nachlass eines solchen Bildberichterstatters findet sich aus heutiger Sicht so manche Preziöse, die er selbst damals als unwichtig angesehen haben mag, oder fĂŒr die sich kein Abnehmer fand.
Dann gibt es noch die Privataufnahmen, mehr oder weniger gut fotografiert – je nach AusrĂŒstung und Können des Hobbyknipsers. Diese Bilder sind als oftmals winzige AbzĂŒge im Familienalbum eingeklebt, die Negative lĂ€ngst entsorgt. Sie fangen einen Ă€uĂerst privaten Moment ein. Die abgebildeten Autos sind manchmal verbeult, ĂŒberladen, schmutzig, individualisiert. Oft spielen sie auch nur eine Nebenrolle.
Automobilhistorische BĂŒcher zum Thema VW Transporter gibt es genĂŒgend, alle sind gröĂtenteils mit professionellen, aber auch sattsam bekannten Fotos oder mit aktuellen Aufnahmen restaurierter Fahrzeuge illustriert. Vorliegendes Bulli-Buch ist anders. Auf moderne und populĂ€re offizielle Fotos wurde so gut wie möglich (aber nicht ganz) verzichtet. Die zeitgenössischen Bilder dienen nicht zur Illustration des Textes, sondern umgekehrt: Sie sind Selbstzweck, der Text erlĂ€utert sie nur.
Wir beschÀftigen uns mit den VW Transportern der ersten beiden Generationen, dem T1 von 1950 bis 1967 und dem T2 bis 1979.
Bezahlen mĂŒssen die Redaktionen, wenn sie einen Bildjournalisten damit beauftragen, spezielle Autobilder zu erstellen. Er geht beispielsweise zu FahrzeugprĂ€sentationen, Rennen oder Rallyes. Diese Bilder sind weniger verbreitet, und im Nachlass eines solchen Bildberichterstatters findet sich aus heutiger Sicht so manche Preziöse, die er selbst damals als unwichtig angesehen haben mag, oder fĂŒr die sich kein Abnehmer fand.
Dann gibt es noch die Privataufnahmen, mehr oder weniger gut fotografiert – je nach AusrĂŒstung und Können des Hobbyknipsers. Diese Bilder sind als oftmals winzige AbzĂŒge im Familienalbum eingeklebt, die Negative lĂ€ngst entsorgt. Sie fangen einen Ă€uĂerst privaten Moment ein. Die abgebildeten Autos sind manchmal verbeult, ĂŒberladen, schmutzig, individualisiert. Oft spielen sie auch nur eine Nebenrolle.
Automobilhistorische BĂŒcher zum Thema VW Transporter gibt es genĂŒgend, alle sind gröĂtenteils mit professionellen, aber auch sattsam bekannten Fotos oder mit aktuellen Aufnahmen restaurierter Fahrzeuge illustriert. Vorliegendes Bulli-Buch ist anders. Auf moderne und populĂ€re offizielle Fotos wurde so gut wie möglich (aber nicht ganz) verzichtet. Die zeitgenössischen Bilder dienen nicht zur Illustration des Textes, sondern umgekehrt: Sie sind Selbstzweck, der Text erlĂ€utert sie nur.
Wir beschÀftigen uns mit den VW Transportern der ersten beiden Generationen, dem T1 von 1950 bis 1967 und dem T2 bis 1979.












